Radtouren im Kreis Segeberg
Diese Radtouren wurden herausgegeben vom Amt Trave Land. Alle Tourenpläne stehen zum Download nach der Tourenschreibung bereit.
Landpartie 1
Bad Segeberg - Blunk - Muggesfelde - Nehms - Krems II - Warder - Rohlstorf - Quaal - Klein Rönnau - Bad Segeberg
Eine abwechslungsreiche ca. 30 km lange Rundtour, die von Bad Segeberg entlang zahlreicher Seen in die Ausläufer der Holsteinischen Schweiz führt. Knapp die Hälfte der Strecke verläuft auf unbefestigten Wegen, die allerdings problemlos mit einem normalen Tourenrad gefahren werden können. Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, verwunschene Laubwälder und mehrere Möglichkeiten zur Einkehr. Bei mäßigem Tempo sollte man auf jeden Fall 3 Stunden einplanen.
Start: Bad Segeberg, Strandbad Ihlsee (Am Ihlsee)
Vom Ihlsee (Start direkt am Ihlseerestaurant mit herrlicher Seeterrasse und Strandbad) geht es unmittelbar auf den Radwanderweg (alte Kleinbahntrasse nach Kiel) bis nach Blunk (ca. 6 km, erst durch den Ihlwald, dann über eine Holzbrücke die Trave queren, kurz danach in Groß Rönnau über die K 47 und dann immer weiter dem Verlauf (ausgeschildert) der ehemaligen Bahntrasse folgen (bedauerlicherweise ist diese auch Reitweg und mitunter etwas uneben).
Einkehrmöglichkeiten am Ortseingang (Alter Bahnhof) und ca. 300 m weiter (ausgeschilderter Weg nach links am Knick entlang: Landhaus Schulze-Hamann: feinheimische Spezialitäten). Ca. 200 m nach dem Landhaus-Hinweisschild kreuzt der Radwanderweg die Kreisstraße 74, der wir nach rechts ca. 200 m weit folgen (rechter Hand sieht man den Blunker See). Dann nach rechts in die Hornbrooker Straße (Richtung Nehms/Schlamersdorf einbiegen). Nach ca. 250 m wieder nach links einbiegen und der kleinen asphaltierten Straße folgen.
Direkt am Waldrand besteht die Möglichkeit links zum Muggesfelder See zu gehen (Bademöglichkeit und herrlicher Blick auf die spätbarocke Gutsanlage von 1725). Dem Weg, der inzwischen Sandweg ist, durch den Wald bis zur Muggesfelder Straße folgen, dann nach links abbiegen, am Gut Muggesfelde entlang fahren und die nächste Straße rechts abbiegen (einen Blick auf das Gutsgelände kann man durch das Torhaus ca. 50 m weiter entlang der Muggesfelder Straße werfen).
Nach ca. 200 m rechts in den Waldweg einbiegen und dem Verlauf des Weges durch den lichten Buchenwald folgen. Dann dem geteerten Grönwohlder Weg nach rechts folgen, weiter entlang der K 45 (Segeberger Straße), um dann nach ca. 400 m links in die Nehmser Straße abzubiegen. Immer geradeaus - der Radwegbeschilderung folgend - bis zum Nehmser See (nicht etwa Richtung Berlin) fahren und dann links entlang des Seeufers den Sandweg entlang fahren (hier gibt es eine schöne Badestelle mit Liegewiese und Steg sowie eine öffentliche Toilette).
Nach dem See führt der Weg auf eine Straße, der wir bis zur Eutiner Landstraße folgen, in die wir dann nach rechts einbiegen. Wir verlassen die Eutiner Landstraße nach ca. 500 m und fahren nach links ab (geteerter Weg); von diesem Weg hat man - auf der Höhe von 55 m - einen weiten Blick auf den Kagelsberg und den Bad Segeberger Fernsehturm; linker Hand sieht man die Rückseite des Gutes Müssen und mündet auf die Gölser Dorfstraße, in die wir nach rechts einbiegen.
Wir fahren durch Göls und sehen linker Hand (mit einer kleinen Badestelle) den Warder See (rechts liegt der kleine See Börndiek). Am Ende der Straße biegen wir links nach Krems II / Warder in die Dorfstraße ab (ab Krems II können wir den Radweg auf der linken Seite benutzen). Linker Hand liegt der Warder See, in Warderbrück überqueren wir die Trave (hier gibt es eine Kanu-Einsetzstelle) und kommen nach Warder; hier lohnt ein kleiner Abstecher zur Warder Kirche (nach links; spätromanischer Feldsteinbau von 1200), direkt dort befindet sich auch der Zugang zur Badestelle am Warder See mit Liegewiese; unweit der Kirche liegt auch das Hotel / Restaurant Gasthof am See, das eine Möglichkeit zur Einkehr bietet.
Wir folgen dann weiter dem Verlauf der Straße bis zur B 432, die wir überqueren und nach ungefähr 20 m nach links rechts in Richtung Rohlstorf wieder verlassen. Nach einigen hundert Metern fahren wir durch eine der schönsten Alleen des Kreises (Lindenstraße); nach ca. 800 m liegt linker Hand das Schloss Rohlstorf (direkt am Warder See - Neobarockbau von 1850, in dem ein Internat untergebracht ist; seit Sommer 2010 existiert auf dem Gutsgelände auch eine Privatschule).
Wir verlassen die Lindenstraße und fahren nach rechts Richtung Quaal, erneut durch eine weitere Allee. Wir folgen weiter dem Verlauf der Straße in Quaal und biegen links in der Ortsmitte in die Dorfstraße (K 68 nach Schieren) ab. Nach ca. 300 m biegen wir nach rechts in den Stipsdorfer Weg ab. (Ca. 50 m weiter rechts besteht die Möglichkeit in das Cafe "Zum Quaaler Ehrgarten" einzukehren/der Beschilderung folgen).
Wir fahren ca. 2 km den Stipsdorfer Weg entlang (rechter Hand der Kagelsberg) und verlassen diesen nach rechts bei der Weggabelung (wir fahren direkt auf den Segeberger See zu, im Hintergrund sind die Türme Bad Segebergs zu sehen). Wir folgen der leicht abschüssigen Straße bis unmittelbar zum Ufer des Segeberger Sees (linker Hand; nach rechts besteht eine weitere Einkehrmöglichkeit im "Klüthseehof").
Wir fahren an der Badestelle nach links in den Wanderweg am Segeberger See; nach ca. 500 m vor der kleinen Brücke über die Rönnau kann man einen Abstecher zur Historischen Wassermühle und zur Räucherkate (Einkehrmöglichkeit) nach Klein Rönnau machen. Über die Brücke folgen wir dem Wanderweg am Segeberger See und genießen den Blick über den See, auf der anderen Seeseite blicken wir auf den Moosberg und Stipsdorf.
Nach ca. 2 km erreichen wir die befestigte Uferpromenade Bad Segebergs. Am Ende der Promenade fahren wir scharf nach rechts den Erh.-Saager-Weg hoch (recht steil, möglicherweise eher schieben) durch den Kurpark bis zum Landesturnierplatz. Von dort fahren wir auf die Eutiner Straße (Richtung Klein Rönnau) und dann nach ca. 200 m links in die Lindhofstraße und - auch über den Wendehammer hinaus geradeaus bis zur Ampel an der Ziegelstraße (B 432). Diese an der Fußgängerampel queren, weiter geradeaus in den Redderblecken; nach ca. 100 m rechts zurück auf den Radwanderweg (alte Kleinbahntrasse nach Kiel); nach ca. 400 m erreichen wir wieder den Ausgangspunkt a
Wir arbeiten stets an verschiedenen Projekten – meistens, um für unsere Kunden das Beste zu erreichen. Von Zeit zu Zeit experimentieren wir jedoch auch an völlig neuen Konzepten und Ideen.
Landpartie 2
Traventhal - Altengörs - Bühnsdorf - Bahrenhof - Stubben - Söhren - Steinbek - Weede - Bad Segeberg - Klein Gladebrügge - Traventhal
Eine ca. 24 km lange Rundtour im Südosten des Amtsgebietes, die überwiegend auf asphaltierten Wegen/Straßen geführt wird und in gut zwei Stunden zu bewältigen ist. Die Tour endet/beginnt in Traventhal, wo noch heute Teile der ehemaligen Sommerresidenz des dänischen Königs (Schloss nebst Rokokogarten und künstlicher Grotte) in Augenschein zu nehmen sind und führt durch viele kleine Dörfer inmitten typisch holsteinischer Knicklandschaft.
Start: Traventhal, Landgestüt
Vor Beginn der Tour oder am Ende sollte ein wenig Zeit für einen kleinen Ausflug in den ehemaligen Rokokogarten des Schlosses Traventhal mit künstlicher Grotte und herrlichem Blick ins Travetal eingeplant werden (einst Sommerresidenz des dänischen Königs). Hier besteht im Landcafe "Schloss Traventhal" auch die Möglichkeit zur Einkehr.
Von dort fährt man in die Twiete und dann nach rechts in die Dorfstraße bis zur L 83, in die man nach rechts fährt, um sie nach ca. 50 m wieder nach links zu verlassen und in Richtung Altengörs fährt. In Altengörs kreuzt man die Nordbahnstrecke Neumünster - Bad Oldesloe und biegt am Feuerwehrteich rechts in Richtung Bühnsdorf ab. Die L 84 fährt man ca. 50 m Richtung Bühnsdorf/Reinfeld, um dann gleich wieder beim Raiffeisen-Händler nach rechts Richtung Wakendorf I abzubiegen.
Nach knapp 1 km biegt man nach links Richtung Bahrenhof ab (weiter geradeaus erreicht man nach ca. 1 km den Bahnhaltepunkt Waken-dorf I). Man fährt am Gutsgebäude Bahrenhof (mit gut erhaltenem Herrenhaus) entlang, wo sich eine anthroposophische Einrichtung für behinderte Jugendliche befindet, und weiter geradeaus bis kurz vor Schwarzensahl, wo es links hinter einem Haus einen Feldweg (unbefestigt, aber mit normalem Tourenrad befahrbar) in den Bahrenhöfer Wohld geht. Immer geradeaus durch den lichten Laubwald bis zur L 84, die man dann ca. 100 m nach rechts Richtung Reinfeld fährt, um dann nach links Richtung Stubben abzubiegen.
Man folgt dem Verlauf der Straße und fährt dann nach links in den Ort Stubben und hält sich in der Ortsmitte rechts Richtung Söhren. Die Straße führt erneut an einem bzw. durch einen Wald (Staatsforst Reinfeld), bis sie auf die Neuengörser Straße trifft, der man rechts nach Söhren folgt. In Söhren fährt man nach links Richtung Geschendorf auf der K 4, der man dann, nachdem man die A 20 überquert hat, über Steinbek bis Weede folgt. Die Straße wird alleeartig parallel zur A 20 geführt, entlang der verfallenen ?Oase? (ehemaliger Bahnhof der Kleinbahn von Bad Segeberg nach Lübeck, Mitte der 60er-Jahre stillgelegt), am Steinbeker Hof vorbei.
In Weede besteht die Möglichkeit der Einkehr im "Paradiso" (besonders beliebt: der Sonntagsbrunch). Die Weeder Dorfstraße fährt man dann bis zum Stipsdorfer Weg, dem man bis Bad Segeberg folgt (dabei gibt es ein kurzes Stück unbefestigten Feldweg vom Ende der Sackgasse bis zum Plattenweg entlang diverser Knicks).
Auf der K 46 fährt man nach Bad Segeberg, von wo man einen schönen Blick auf den Kalkberg genießen kann (rechter Hand besteht die Möglichkeit auf einem Sandweg zum Bad Segeberger See hinunterzufahren). Am Ende der Straße biegt man links in die Lübecker Straße ein und ein paar hundert Meter wieder links in die Lübecker Landstraße, die man nach ca. 50 m rechts wieder verlässt, um in den Schlangenredder einzubiegen (der aus einem ca. 400 m langem Sandstück besteht und relativ steil ist), der auf die Geschwister-Scholl-Straße führt, in die man nach rechts einbiegt, um gleich wieder nach links auf der L 83 Richtung Klein Gladebrügge zu fahren.
Am Ortseingang gegenüber einer Gastwirtschaft (Möglichkeit zur Einkehr) lohnt ein kleiner Abstecher zum Gieselteich mit kleiner Badestelle. Weiter durch den Ort (linker Hand "Zum Keglertreff" eine weitere Möglichkeit zur Einkehr) bis zur Dorfeiche, von dort weiter nach Traventhal (vorbei am "Rantzaustein" aus dem Jahr 1575).
Landpartie 3
Klein Rönnau - Groß Rönnau - Blunk - Negernbötel - Schackendorf - Bad Segeberg - Klein Rönnau
Länge ca. 28 km - Zeitansatz ca. 3 ½ Stunden für den Freizeitradler
Start: Klein Rönnau am Haus Rönnau
Sie starten auf dem kostenlosen Parkplatz in Klein Rönnau am Haus Rönnau. In Klein Rönnau lohnt sich der Besuch der Räucherkate und der historischen Wassermühle.
Mit dem Fahrrad geht es auf die Strecke zum "alten Bahndamm", dem Sie an Groß Rönnau vorbei bis nach Blunk folgen. Hier gibt es die Möglichkeit zur Einkehr in verschiedenen Gastwirtschaften oder zu einem erfrischenden Bad an der unbewachten Badestelle am Blunker See.
Nach der Querung der L 68 setzen Sie Ihre Fahrt durch die einzigartige Landschaft des Tarbeker Moores fort, um anschließend durch die kleinen Ortschaften "Alt Erfrade" und "Pettluis" durch den Wald nach Negernbötel zu gelangen. Am Ortseingang direkt am Sportplatz liegt das Kommunalzentrum, wo es die Möglichkeit einer Erfrischung gibt.
Vorbei am Gut Maleksberg biegen Sie rechts in einen Feldweg ab und gelangen nach Schackendorf, wo der "Gasthof Immenhof" zum Verweilen einlädt.
In Schackendorf biegen Sie am Dorfplatz links in Richtung Sportplatz ab, queren die Trave, um am Ende des Weges links abzubiegen und zum Ihlsee in Bad Segeberg zu gelangen. Nach gut einem Kilometer biegen Sie links in den Ihlwald ab und gelangen nach wenigen hundert Metern an Ihren Ausgangspunkt zurück.
Landpartie 4
Geschendorf - Westerrade - Pronstorf - Hartenkamp - Eilsdorf - Neukoppel - Strukdorf - Herrenbranden - Geschendorf
Länge ca. 32 km - Zeitansatz ca. 4 Stunden für den Freizeitradler
Start: Sporthalle Ost, Geschendorf
Die Landpartie startet an der Sporthalle-Ost in Geschendorf (1). In der Ortslage biegen Sie nach ca. 300m links in den "Wohldredder". Über die A20 hinweg erreichen Sie 2 Waldstücke. Hinter dem 2. Waldstück fahren Sie links am Waldsaum entlang bis zur Ortslage Westerrade.
In der Ortschaft Westerrade fahren Sie nach links ein in die Straße nach Pronstorf. Sie passieren auf der linken Seite liegend den Dorfladen und das Heimatmuseum (2) und fahren geradeaus nach Pronstorf. Schon von weitem sehen Sie das Herrenhaus des Gutes Pronstorf (3). An den alten Siedlungshäusern vorbei führt Sie der Weg zur Vicelinkirche, hinter der Sie direkt in eine kleine asphaltierte Strasse zwischen Pastorat und Kirche einbiegen (4).
Der Pronstorfer Krug (5) liegt ca. 100m hinter dem Pastorat. Die kleine Anhöhe bietet einen tollen Ausblick über den Warder See. Am Friedhof vorbei radeln Sie zum Siedlungssplitter "Hartenkamp" und dort links weiter nach Strenglin.
Es lohnt sich ein Abstecher zum Gasthaus "Strengliner Mühle" (6) - ca. 600m immer links haltend und im Anschluss wieder zurück. Sie setzen die Fahrt fort: "Alter Diekhofer Weg" über Diekhof nach Hartenkamp und danach über die Ortslage Eilsdorf zum Staatsforst. Im Wald halten Sie sich rechts und erreichen das Gut Rösing.
Über weitere Waldwege kommen Sie vorbei an einer idyllisch gelegenen Bachschlucht, dem OT Neukoppel und erreichen schließlich am Ende des "Hainholz" die Fußgängerbrücke über die A 20 zur rechten Hand. Auf der ehem. Bundestrasse fahren Sie rechts und gelangen nach ca. 800m in die Ortslage Strukdorf. In der Ortsmitte geht es von der Dorfstrasse links ab in die Waldstrasse.
Vor dem Reetdachhaus Passopp biegen Sie links in den asphaltierten Wirtschaftsweg und halten sich danach stets rechts, bis Sie die Kreisstrasse wieder erreicht haben.
Sie werden durch den Staatsforst Reinfeld zur Siedlung "Herrenbranden" geführt und biegen dort rechts ab Richtung Söhren. Unmittelbar hinter dem Wald fahren Sie rechts ein in den asphaltierten Wirtschaftsweg, welcher Sie nach 2 km in die Ortslage Geschendorf und zum Gasthof "Lindenhof" führt (7). Links abbiegend erreichen Sie nach ca. 500m auf der rechten Seite den Parkplatz "Sporthalle Ost" (1).
Landpartie 5
Garbek - Kamp - Seedorf - Steinhorst - Heuerstubben - Gnissau - Wensin - Garbek
Länge ca. 30 km - mittelschwere Tour - leichte Anhöhen - teilweise Sandweg
Start: im Wensiner Ortsteil Garbek
an der "Alten Schule" (1) (denkmalgeschützte Eiche von 1871).
Vom öffentlichen Parkplatz fahren wir auf der Kreisstraße rechts in Richtung Sophienberg.
Vor Sophienberg biegen wir links ab in den Wirtschaftsweg, nach ca. 500 m biegen wir wieder links ab. Wir fahren ca. 1,2 km und gelangen auf die Kreisstraße. Hier biegen wir rechts ab, fahren ca. 600 m und biegen erneut rechts ab zum Hof Taterborn.
Wir fahren über den Hof, halten uns links und gelangen so nach Passopp, wo wir links Richtung Kamp abbiegen. Wer sich in Kamp das Gut (2) ansehen möchte (nach Voranmeldung Möglichkeit zur Kutschfahrt) biegt an der Kreuzung links ab. Wir fahren jedoch rechts Richtung Berlin weiter und nach ca. 300 m fahren wir an der Reetdachkate "Kiekut" links in den Wald hinein bis nach Schulbusch. Wir überqueren die Kreisstraße schräg in die Jepsenstraße hinein (rechts am Hof Johannsen vorbei) und biegen am Ende der Jepsenstraße rechts in die Himmelsallee ein und fahren nach Seedorf (Torhaus(3)/Herrenhaus/Möglichkeit zur Einkehr in der "Turmschänke"(4).
Vor der Gaststätte biegen wir rechts in Richtung Kembs ab und fahren am Seedorfer See entlang bis zum Ende der Straße nach Blocksberg. Hier biegen wir rechts ab Richtung Berlin. Hinter dem Hinweisschild Seebrook nach ca. 100 m links in den Sandweg abbiegen. Am Ende des Sandweges gelangen wir in "Berliner Au" auf die Landesstraße, wir biegen links ab und gleich nach ca. 100 m rechts in Richtung Bahrenkrug.
In Bahrenkrug besteht die Möglichkeit die Strecke wie folgt um ca. 10 km zu erweitern: Wir biegen links ab in den Waldweg und fahren durch den Wald. Am Ende des Waldweges gelangen wir auf die Kreisstraße, hier rechts abbiegen nach Glasau. Vor Glasau rechts auf das Gutsgelände abbiegen Richtung Kirche (Backsteinkirche von 1629(5) /Sehenswürdigkeit), rechts abbiegen und dem Weg folgen Richtung Neuglasau.
Vor Neuglasau biegen wir rechts ab und folgen dem späteren Sandweg bis zur Trave. An der alten Travefurt besteht die Möglichkeit eine Rast einzulegen (Bänke, Tische).
Wer lieber die kürzere Strecke fahren möchte, fährt in Bahrenkrug nicht in den Waldweg sondern geradeaus in das Naturschutzgebiet Heidmoor. Auch hier bietet sich noch die Möglichkeit, einen kurzen Abstecher zur Travefurt zu machen. Wir folgen dem Weg bis zur nächsten Einmündung und fahren dort links den Rundweg durch das Heidmoor, den wir nach weiteren ca. 1,2 km links in Richtung Kattenberg verlassen (Achtung: sehr kleiner unscheinbarer Weg).
Wir fahren (evtl. schieben) nun rechts über den Kattenberg in Richtung Wildkoppel. Hier biegen wir rechts ab und folgen der Straße über Heuerstubben bis Gnissau. In Gnissau fahren wir hinter hinter dem Antikladen rechts in den Wiesenweg, in der nächsten Kurve halten wir uns wieder rechts, an der nächsten Gabelung links und fahren durch Wiesen und Felder bis zur B 432. Hier biegen wir rechts ab und fahren auf dem Radweg in Richtung Wensin.
In "Rote Kate" besteht Möglichkeit zur Rast (Bänke, Tische). Am Ende des Radweges fahren wir auf dem Wirtschaftsweg weiter, nach ca. 500 m überqueren wir die B 432 und fahren den Wirtschaftsweg weiter, biegen bei der nächsten Möglichkeit rechts ab und fahren am Wardersee entlang bis zum Gut Wensin (Sehenswürdigkeiten: Herrenhaus(6), Speicher, Garten). Vom Gut Wensin fahren wir zur B 432, an der Ampel geradeaus Richtung Garbek (rechts Golfplatz (7) mit Hünengrab, bei Golfbetrieb Einkehrmöglichkeit in der Gaststätte) und erreichen nach ca. 1 km wieder unseren Ausgangspunkt (1).